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Artikel: Pokémon Go - Der Wahnsinn! Oder: Wie blöd ist das denn? von Pierre Sens

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Artikel: 30. Juli: Internationaler Tag der Freundschaft von Theo Bergauer

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Artikel: Renteneintrittsalter absenken! von Pierre Sens

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Aktion am Weltfriedenstag

Das BÜNDNIS FÜR DEN FRIEDEN EBERSWALDE ruft alle Friedensfreunde auf am Weltfriedenstag, dem 1. Septmber 2016, an der Friedenskundgebung auf dem Eberswalder Marktplatz teilzunehmen.

Die Kundgebung mit Prof. Dr. Heinrich Fink, beginnt um 16 Uhr.

Um 17 Uhr rufen dann die Glocken zum Friedensgebet in der Maria-Magdalenen-Kirche.

Die aktuelle äußerst kritische Situation für den Weltfrieden erfordert unser aller Engagement. Deshalb kommt zahlreich zur Friedenskundgebung und dem anschließenden Friedensgebet.

Albrecht Triller
für das BÜNDNIS FÜR DEN FRIEDEN EBERSWALDE

>> Tauben für den Frieden << MOZ




Warum der Frieden immer wieder zum Kriege führt

Gedicht: "Verführer und Verführerinnen "

>> hier lesen << (Lyrik von Pierre Sens)

Bild zum Gedicht - von Pierre Sens: >> hier anschauen <<

©Copyright by Pierre Sens




Antikriegsgedicht:

"Brief eines im Kriege Gefallenen an die Lebenden "

>> hier lesen << (Lyrik von Pierre Sens)

Antikriegsbild von Pierre Sens: >> hier anschauen <<

©Copyright by Pierre Sens




Antikriegsgedicht für Kinder:

"Luftballon "

>> hier lesen << (Lyrik von Pierre Sens)


©Copyright by Pierre Sens




Ist Fleisch essen Mord? Sollten wir alle Veganer werden?

"Sollen Menschen Tiere essen? "

>> hier lesen << (ein philosophisch-ethischer Disput von Pierre Sens)







Immer Leben, wäre das wünschenswert?

"Der Tod stirbt zuletzt - vom Ende des Sterbens "

>> hier lesen << (philosophische Gedanken zum Tod und ewigen Leben von Pierre Sens)






100.000,- € für einen Gutachter

Immer wieder hört man, die Stadt hat kein Geld. Vieles was sich in Eberswalde verbessern ließe, wie beispielsweise der Bahnhofsvorplatz, wird nicht in Angriff genommen oder verzögert sich um Jahre.

Nun haben die Stadtverordneten mal eben 100.000,- € locker gemacht für eine Expertenexpertise. Dies wurde von den Stadtverordneten so im Nachtragshaushalt beschlossen. Wie war das noch mal, kein Geld da? Anscheinend doch - und wohl auch reichlich.

Ein externes Unternehmen soll für dieses Geld ein Gutachten erstellen, welches die Folgen einer kommunalen Übernahme beleuchtet, bezüglich einer eventuellen Übernahme des Finowkanals durch die kommunale Hand.

Wollen sich hier nicht der Bürgermeister aus Eberswalde, Friedhelm Boginski, (der als KAG-Vorsitzender Verhandlungsbeauftragter ist) und andere aus der politischen Verantwortung stehlen für dieses Geld, um nachher sagen zu können: „So stand es in der Stellungnahme des Gutachters drin!“, falls doch später etwas schief läuft, also für die Stadt Eberswalde und den anderen Kommunen alles viel teurer wird als zuvor bedacht?

Der externe Experte (bzw. das Expertenteam) soll drei Visionen beleuchten, laut Bürgermeister Boginski. Die erste Version wäre, die vollständige Übernahme des Finowkanals in die kommunale Hand. Der Bund würde 75 Millionen € dazu geben. Oder der Finowkanal bleibt beim Bund, dann wird dieser aber die Schleusen schließen und die Schiffbarkeit wäre damit beendet. Bleibt noch die dritte Variante: Der Finalkanal bleibt beim Bund und die Schleusen bekommen die Kommunen, die sich um den Erhalt und die Bewirtschaftung kümmern müßten.

An anderen Varianten ist man (insbesondere von Seiten der WSA) nicht interessiert. Beispielsweise das der Finowkanal mitsamt den Schleusen beim Bund bleibt und die Kommunen zahlen lediglich einen Obolus an den Bund, damit die Schleusen offen bleiben. Wie man den Obolus dann auch betiteln mag, ob Pacht oder Aufwandsentschädigung - oder oder oder - ist vollkommen egal, fest steht jedenfalls derzeit, daß keine weiteren Szenerien zugelassen werden sollen.

Bleibt nur zu hoffen, daß die Expertenexpertise keine Mängel aufweisen wird und den Eberswalder Bürgermeister zu der richtigen Entscheidung veranlaßt, welche der drei Varianten er den Vorzug geben soll. Er könnte aber auch eine Bürgerbefragung durchführen.

Wer die Demokratie stärken will, der befragt seine Bürger. Diese könnten ihm eine wichtige Entscheidungshilfe geben!

Man sollte auch überlegen, wie viel Geld die Motorbootschiffer in den Kommunen lassen (oder ob sie nur durch den Kanal mit ihren Motorbooten rauschen) und wieviel Geld die Bürger aufbringen müssen, damit der Kanal für die Motorbootschiffer befahrbar bleibt. Sollte die Befahrbarkeit des Kanals mit Motorbooten hauptsächlich zu Lasten der Bürger gehen, werden diese eine Übernahme sicherlich ablehnen. Was die Lastenverteilung anbelangt, müßte schon eine Win-Win-Situation entstehen, welche die Kosten hauptsächlich denen auflastet, die von der Schiffbarkeit des Finowkanals profitieren. Ansonsten sollte der Finowkanal vielleicht doch besser beim Bund bleiben. Die Wassersportler (Paddler) dürfen ihn ja weiterhin nutzen. Hier sollte man dann den Schwerpunkt legen und diese fördern. In diesem Fall also lieber Wassersport als Motorbootsport.

Pierre Sens







RBB-Sendung "Eberswalde: Stadt der Liebe" mit Beitrag zu "Theodor Fontanes Verlobungsbrücke"
>> RBB: Heimatjournal <<
oder
>> RBB: Heimatjournal (Mediathek) <<



Artikel in der MOZ zu "Theodor Fontanes Verlobungsbrücke"
>> Idee für Eberswalder Verlobungsbrücke <<



Artikel der MAZ zu Fontanes "Verlobungsbrücke" in Eberswalde: >> hier <<



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